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13. September 2025
13 september 2025 

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Am Samstag, den 13. September 2025 öffnen sich in Brugg zum ersten Mal private und städtische Türen und gewähren so neue Ein- und Ausblicke. Wir freuen uns sehr auf diesen Tag und Ihr Kommen!

Informationen zu den privaten Türen finden Sie hier

Informationen zu den städtischen Türen finden Sie hier

Und so könnte der Tag verlaufen ...

Anna und Urs wohnen schon lange in Brugg, Paul erst seit zwei Monaten und Rita ist mit mit ihrer Tochter aus Aarau gekommen. Sie haben aus der Zeitung, aus dem Quartiers-Chat und von Freunden von diesem Anlass erfahren und sind gespannt auf die neuen Ein- und Ausblicke, so wie auch die anderen zahlreichen Interessierten, die heute in die Stadt gekommen sind.

Paul startet beim Effingerhof, die Bibliothek und das Café hat er bereits besucht und nun führt ihn – und fünf weitere BesucherInnen – der Eigentümer durch das Haus, zeigt eine Turmwohnung und die Gemeinschaftsterrasse und erzählt vom Partizipationsprozess, der die Gemeinschaft in der Stadt gefördert hat. «Früher gab es hier einen Bücherladen» sagt Urs. «Der Inhaber hat mich stundenlang suchen lassen, bis ich endlich das richtige Buch für mein knappes Taschengeld gefunden hatte.» Die Gruppe kommt miteinander ins Gespräch und so ziehen sie gemeinsam weiter zum nahegelegenen Flusshaus, dürfen dort einen Blick in die achtsam renovierten Zimmer werfen, stehen schliesslich auf einem der neu errichteteten Balkone, unter dem die Aare rauscht und die Brücke mit dem Schwarzen Turm als Wahrzeichen der Stadt Nachbarn sind. Gestärkt durch einen Kaffee, ein Glacé und ein hausgemachtes Sandwich, geht es weiter auf die Hofstatt. Dies ist einer der zentralen Plätze Bruggs, doch selten hat man Zutritt zu dem lauschigen Höfli der städtischen Liegenschaft Roter Bär. Die Gruppe darf von hier aus in eine der imposanten, grossbürgerlichen Wohnungen gehen, in der originale Kachelöfen, Deckenmalereien und wunderschöne Holzböden als Zeitzeugen erhalten geblieben sind. «Schon als Kind habe ich dieses stolze Haus bewundert, wenn ich mit Grosi in der Stadt einkaufen war.» sagt Anna. «Ich dachte, dass hier wirklich ein Bär wohnt und habe mir vorgestellt, wie er mir aus dem Fenster zuwinkt.» Von hier aus besuchen sie noch zwei weitere private Häuser und erhalten zum Abschluss einen weiten Überblick aus einem ungewohnten Blickwinkel: Die Dachterrasse des Centurion-Towers ist für diesenTag ausnahmsweise geöffnet.

Und nächstes Jahr gibt es wieder Spannendes zu entdecken …

On Saturday 13 September 2025, private and municipal doors will open in Brugg for the first time, providing new insights and perspectives. We look forward to the day and your visit!

And this is how the day could go ...

Anna and Urs have lived in Brugg for a long time, Paul moved here two months ago and Rita and her daughter have come from Aarau for the day. They read about today's event in the newspaper, saw it the neighbourhood chat and from friends and are excited about the new insights and views, as are the many other interested people who have come to the city today.

Paul begins at the Effingerhof. After visiting the library and café, the building's owner guides him and five other visitors  through the building, shows them the communal terrace and one of the apartments, talking about the process of engagement that fostered the sense of community in Brugg. “There used to be a bookshop here,” says Urs. ”The owner let me rummage around for hours until I finally found the right book for my meagre pocket money.” The group start chatting and jointly move on to the Flusshaus nearby, where they look around the carefully restored rooms. With the Aare rushing beneath their feet, they finally find themselves on one of the new balconies next to the landmark old bridge and Black Tower. Strengthened by a coffee, an ice cream and a homemade sandwich, they move on to the Hofstatt. This is one of Brugg's central squares, but it's  rare opportunity to gain access to the secluded courtyard of the Roter Bär, a property owned by the city of Brugg. Here, the group is allowed to visit one of the imposing bourgeois apartments. Period features including original tiled stoves, painted ceilings and beautiful parquet floors have been lovingly preserved. "I admired this house every time Grandma took me shopping in town" remembers Anna, " I thought there was actually a bear living here, and thought I caught a glimpse of it waving to me from the window". The group move on to visit two further private houses and bring their round trip to a close with sweeping views of the surroundings: for one day only the Centurion Tower rooftop is open to all visitors.
Next year, there will be many new exciting things to discover.

Dieses Projekt wird freundlich unterstützt durch den Quartierverein zmitzt in Brugg, die unabhängige «Initiative Altstadt», sowie die aufgeschlossenen und grosszügigen Bruggerinnen und Brugger.

This project is kindly supported by the neighbourhood association zmitzt in Brugg, the independent Initiative Altstadt, as well as the open and generous citizens of Brugg.

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